Pressemeldungen der HAWK Hochschule

Die HAWK bot Wissenschaft zum Anfassen: Dr. Johannes Lux von der Fakultät Ressourcenmanagement der HAWK Hochschule für angewandte Wissenschaft und Kunst Hildesheim/Holzminden/Göttingen am Standort Göttingen untersuchte gemeinsam mit den Klassen vier bis sechs der Montessori-Schule Göttingen alte, von Efeu bewachsene Fassaden nahe ihrer Schule.

Das International Office hat die Erasmus Days gefeiert und Studierende in Hildesheim, Holzminden und Göttingen an Infoständen mit ersten Informationen zu ihrem Auslandsaufenthalt versorgt. Daneben gab es eine Ausstellung mit Erfahrungsberichten von Erasmus+-Studierenden und mit einem Dreh am Glücksrad vielleicht auch ein praktisches Souvenir von Erasmus+. 

Wie beeinflussen Farben das Wohlbefinden und die Lernmotivation von Kindern und Jugendlichen in Schulen? Dieser Frage widmet sich das Pilotprojekt „Farbe macht Schule“ im Kompetenzfeld Farbdesign der Fakultät Gestaltung der HAWK in Hildesheim. Das Ziel des Projekts besteht darin, die Wirkung verschiedener Farbspektren in realitätsnahen Unterrichtsräumen systematisch zu untersuchen und wissenschaftlich auszuwerten.

Welche Räume braucht das Lernen von morgen? Mit dieser Frage beschäftigt sich der Hochschulwettbewerb, den das Düsseldorfer Büro für Architektur, Innenarchitektur und Consulting bkp gemeinsam mit dem Bau- und Liegenschaftsbetrieb NRW (BLB NRW) ausgelobt hat. Nach Abschluss der soziologischen Forschung im Sommersemester 2025 starten nun Studierende der Architektur und Innenarchitektur mit den gestalterischen Entwürfen. Auch das Kompetenzfeld Innenarchitektur der Fakultät Gestaltung aus Hildesheim ist dabei.

Die Bachelorstudiengänge der Studienbereiche Bauen und Immobilien an der Fakultät Management, Bauen, Immobilien der HAWK am Standort Holzminden laden zu Schnuppernachmittagen ein. Am Dienstag, 11. November 2025, und Donnerstag, 13. November 2025, können Interessierte Lehrveranstaltungen besuchen, sich über Inhalte, Ziele und Berufsperspektiven der Studiengänge informieren und den Campus besichtigen. Anmeldungen nimmt die Fakultät ab sofort per E-Mail entgegen. Auch Kurzentschlossene heißt die HAWK herzlich willkomen.

Seit 2023 entsteht in der Nähe von Ebergötzen in Südniedersachsen eine neue Streuobstwiese der HAWK. Auf einer Fläche von rund drei Hektar pflanzten Lehrende und Studierende der Fakultät Ressourcenmanagement mehr als 260 hochstämmige Obstbäume. Die Anlage dient zugleich als Beitrag zum Erhalt alter, regionaler und sehr seltener Sorten sowie als praxisnaher Lernort für die Hochschulausbildung.

Zum wiederholten Mal richtete die HAWK-Fakultät Bauen und Erhalten unter der Leitung von Prof. Dr.-Ing. Meike Deck in Kooperation mit dem Schlamann Kalksandsteinwerk und den Schlamann Porenbetonwerk in Marklohe den „Mauerwerkstag“ aus. Für die Studierenden der Bereiche Architektur, Bau- und Holzingenieurwesen bot die Veranstaltung eine einzigartige Möglichkeit, bautechnische Theorie mit praktischem Handeln zu verbinden.

Auf Malta fand der Weltkongress der International Association of Communication Sciences and Disorders (IALP) statt. Bei der IALP handelt es sich um eine internationale Organisation, die sich der Verbesserung der Lebensqualität von Menschen mit Kommunikations-, Sprach-, Hör- und Schluckstörungen widmet. Vertreterinnen und Vertreter aus insgesamt 58 Nationen kamen zusammen, um sich auf hohem fachlichem Niveau auszutauschen. Die HAWK-Fakultät Soziale Arbeit und Gesundheit beteiligte sich mit 2 Vorträgen zur Logopädie.

Zum ersten Mal hat die HAWK Hochschule für angewandte Wissenschaft und Kunst Hildesheim /Holzminden/Göttingen zu einer Gender Autumn School eingeladen. Über 70 Teilnehmende aus der Genderforschung kamen nach Hildesheim, um an Vorträgen, Workshops und Diskussionen teilzunehmen. Dabei erprobte das Netzwerk Genderforschung der HAWK, das die Autumn School ausrichtete, auch eine ungewöhnliche Form der Wissenschaftskommunikation: Beim Gender Impro-Theater griff das Ensemble Improsant aus Göttingen Themen der dreitägigen Veranstaltung humorvoll auf.

HAWK-Masterstudierende der Architektur haben sich an ein echtes Wahrzeichen gewagt:  Sie entwickelten neue Gestaltungskonzepte für Hannovers berühmten Telemoritz am Raschplatz. Dabei warteten einige knifflige Herausforderungen auf die Studierenden, denn einen alten Fernsehturm in ein Wohngebäude zu verwandeln – und das mitten in der hannoverschen Innenstadt – ist alles andere als eine leichte Übung.